a. hartrodt bietet Generation Z attraktive Berufe

„In München können wir zum 1. September 2024 bis zu drei Ausbildungsplätze für Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistungen anbieten“, sagt Katarina Ognjuk, Human Resources Consultant bei a. hartrodt in Hamburg. An anderen deutschen Standorten hat das Familienunternehmen bereits einige Azubis für das laufende Jahr gefunden. Derzeit bildet a. hartrodt bundesweit 45 junge Menschen aus, auch zu Bürokaufleuten oder im dualen Studiengang Hamburger Logistik-Bachelor. „2025 werden wir erstmals auch ein Bachelor-Studium Informatik kombiniert mit einer Ausbildung zur Fachinformatikerin oder zum Fachinformatiker anbieten“, kündigt Ognjuk an.

Doppelqualifizierung bei a. hartrodt und an der BHH

Mit dem neuen dualen Studium spricht a. hartrodt junge Menschen in Zeiten sinkender Ausbildungszahlen in Logistikberufen gezielt an. Denn die Doppelqualifizierung im Unternehmen und an der Beruflichen Hochschule Hamburg (BHH) bereitet für ein breites Aufgabenspektrum in der Anwendungsentwicklung und Systemintegration vor. „Auch wer keine klassische Logistikausbildung durchläuft, bekommt bei uns Einblicke in die Spedition“, betont Ognjuk.

Positives Arbeitsklima mit offener Unternehmenskultur

„Angesichts von demografischem Wandel und Digitalisierung müssen Arbeitgeber heute viel bieten“, weiß Ognjuk. Bei a. hartrodt gefällt jungen Menschen die offene Unternehmenskultur, die zum positiven Arbeitsklima beiträgt. „Beliebt sind unsere vierteljährlichen Azubimeetings mit anschließendem Grillevent im Sommer oder Weihnachtsmarktbesuch im Winter. Dabei können sich Azubis mit der Personalabteilung austauschen“, berichtet sie. Auch selbst organisierte Aktivitäten wie die jährliche Azubifahrt oder Auslandspraktika kommen gut an. Die Generation Z schätzt die solide Kombination aus Erfahrung und Fachwissen, Leidenschaft und Hingabe, Tradition und Innovation bei a. hartrodt.

Über internationale Karrierechancen informiert die Spedition bei der vocatium Hamburg vom 2.-3. Juli 2024 in der Messehalle Hamburg-Schnelsen am Stand des Vereins Hamburger Spediteure e.V. Ognjuk findet es spannend, über weitere Ausbildungsberufe wie Marketingkommunikation „proaktiv nachzudenken“.